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4.02. + 5.02.2022

Haus 13 Elmshorn

Rocktheater Dilämma mit Merle Regenbogen

                                                                                                                           Foto: Johanna Lippke                                                                                                                                                                                                                                                

Vielen Dank an Ingrid und Uwe für den informativen Nachbericht!


 

 

 

Wir haben uns für einen Musik- und Schauspielabend angemeldet,  der mit „Rocktheater der Gruppe DiLämma“ mit Merle Regenbogen überschrieben war.

 

Musicals hatten wir schon einige gesehen und gehört, aber ein Rocktheater war uns fremd. Also ab zum Haus 13. Wir waren sehr gespannt, was Lotte diesmal auf die Bühne bringt. Bis jetzt war er immer ein Garant für einen besonderen Abend.

 

 

 

Der Erzähler Göran Keetz –er wird von Frieda Onkel Tetre genannt, stellt uns die Hausgemeinschaft in der aktuellen Coronazeit vor.

So lernen wir neben Onkel Tetre den Feuerwehrmann Löschi, die Stewardess Frau Fink, den Vater von Frieda,  „Nörgel“, die ehemalige Diva –gleichzeitig auch Hauseigentümerin- und eben die fast volljährige Frieda, kennen.

 

 

 

Alle diese Personen –den Erzähler ausgenommen- werden von Merle Regenbogen singend gespielt.

Musikalisch begleitet wird sie von dem Gitarristen Dirk Hartmann und am Keyboard von Oliver Greinus.

Die von Merle Regenbogen gespielten Hausbewohner werden von ihr so glaubhaft in Szene gesetzt, dass man sie direkt vor sich sieht. Aus einem Haufen zerstrittener Hausbewohner entwickelt sich durch Gespräche und Zuhören langsam eine freundliche Atmosphäre.

Schlussendlich fanden alle bei einer gemeinsamen Hausfeier zueinander, im gegenseitigen Verstehen und Tolerieren.

 

 

 

Dirk Hartmann an den Gitarren – auch Gitarrengott- genannt und Oliver Greinus am Keyboard sorgen mit selbstgeschriebenen Rockstücken bei uns für volle Begeisterung. 

 

Onkel Tetre, der Erzähler, führt mit seinem freundlichen und eloquenten Stil eindrucksvoll durch das Geschehen.

 

Merle Regenbogen –dieser Name passt wie angegossen- spielt diese bunte Gesellschaft  überragend.  Auch ihr ausdrucksstarker Tanz am Ende des Stückes ist ganz großartig.

 

 

 

Unser Résumé:    Diese musikalische Erzählung darf nicht verloren gehen. 

Sie sollte vielen Menschen –auch auf großen Bühnen- so viel Freude bereiten, wie uns.

 

Außerdem ist es gleichzeitig ein kleines Zeitdokument, wenn wir in ein paar Jahren von der Coronazeit erzählen.

 

 

Weißt Du noch, damals …

 

 

 

Ingrid und Uwe

 


                                                                                                                         Fotos: Johanna Lippke